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Die Mädels vom Immenhof Originaltitel: Die Mädels vom Immenhof | |||||
![]() | Genre: Heimatfilm, Komödie Land: Deutschland Jahr: 1955 Länge: 84 Bild: 1.33:1 (4:3 Vollbild) / Farbe FSK: 6 Regie: Wolfgang Schleif Film gesehen: ![]() ![]()
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Eigene Wertung Note: Platz: | ||||
Plot: Erinnerungen werden wach. Wie war es doch damals auf dem Immenhof, dem verträumten Ponygestüt inmitten weiter, saftiggrüner Weideflächen, bei Oma Jantzen und ihren Enkelinnen Angela, Dick und Dalli? Angela, bereits eine selbstbewußte, sechsundzwanzigjährige junge Dame, führt die Bücher des Gestüts und hilft auch sonst in allen Dingen der Verwaltung. Die jüngeren Schwestern Dick, sechzehn, und die quirlige zwölfjährige Dalli widmen sich ausschließlich der liebevollen Betreuung der über hundert Ponys, die auf den Koppeln herumtollen - denn Oma Jantzens Ponys sind berühmt. Und trotzdem hat sie Geldsorgen, denn der Handel mit Pferden erweist sich immer weniger als lohnend. Im Augenblick sind große Ferien und aus der Stadt wird Ethelbert, Sohn begüterter, entfernter Verwandter, als zahlender Feriengast erwartet. Die Zuneigung, die ein anderer Feriengast, ein junges Mädchen, für ihn empfindet, bringt einiges in dem bisher so friedvollen Leben auf dem Hof durcheinander. Die schüchterne Dick beobachtet beide eifersüchtig. Aber als dann mehrere Ponys erkranken und Oma Jantzens Sorgen um den Hof immer größer werden, schreitet Dick ein. Ihrem Einsatz ist es zu verdanken, daß schließlich der Immenhof gerettet wird - und sie einen neuen Freund gewinnt. Ethelbert kann sich am Ende der Ferien nur schwer trennen und zählt sehnsüchtig die Tage, bis er zurückkommen darf zu seiner kleinen Freundin Dick, zum Immenhof mit seinen Bewohnern. Author:IMP | |||||
Schauspieler: Angelika Meissner, Heidi Brühl, Christiane König, Margarete Haagen, Paul Henckels, Paul Klinger, Josef Sieber, Matthias Fuchs, Tilo von Berlepsch, Dirk Dautzenberg, Robert Fietz, Karl Junge, Ruth Lommel, Hans Obermeyer, Peter Tost, Horst Beck, Heliane Bei, Edgar Fuchs, Marianne Hoche, Thessy Kuhls, Georg Mielke, Helga Popp, Johanna Schneider, Nadja von Radowit, Karl-Heinz Kreienbaum, Stanislav Ledinek | |||||
Kommentar: | |||||
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